Titel: Hector und die Geheimnisse der Liebe
Originaltitel: Hector et les secrets de l'amour
Autor: François Lelord
Originaltitel: Hector et les secrets de l'amour
Autor: François Lelord
Genre: Gegenwartsliteratur
Erscheinungsjahr: DE 2005 | FR 2005
Verlag: Piper
Preis: TB 8,99 EUR
Seitenanzahl: 218 Seiten
Erscheinungsjahr: DE 2005 | FR 2005
Verlag: Piper
Preis: TB 8,99 EUR
Seitenanzahl: 218 Seiten
Kurzrezension
Was ist Liebe und wie entsteht sie? Warum tut sie manchmal so gut und
manchmal so weh? Der Psychiater Hector beschäftigt sich mit diesen und
weiteren Fragen zu dem heiklen Thema, geht dabei auf die Suche nach
einem Professor, der angeblich das Geheimrezept für Liebe gefunden hat.
Hectors eigenes (Liebes)Leben spielt in diesem Fall eine nicht ganz
unerhebliche Rolle...
Nachdem mir "Hectors Reise" von Lelord sehr gut gefallen hat, wollte ich auch das nächste Buch mit diesem Protagonisten lesen.
Leider hat es mich etwas enttäuscht, vielleicht habe ich zu viel erwartet. Wie auch im ersten Roman hat Hector einige seiner Lektionen zum Thema Liebe in sein Notizbüchlein aufgeschrieben (und sie "Kleine Blüten" genannt), jedes Mal wenn ihm etwas neues auffiel oder er erlebt hatte. Die Geschichte aber hatte leider keine richtige Handlung (kam mir zumindest so vor). Die Orte wurden oft und schnell gewechselt, Spannung oder ähnliches fehlte komplett und die Lektionen empfand ich eher als plump.
Das ist auch der Grund, warum mich der immer noch "süß" gebliebene Schreibstil von dem Autor dieses Mal echt genervt hat. Ich empfand die Lektüre fast schon als Zeitverschwendung, denn am Ende dachte ich nur: Jo, wusste ich alles bereits, nix neues dabei. Es war irgendwie enttäuschend, nachdem ich nach "Hectors Reise" so ein gutes Gefühl hatte...
Außerdem wurde Liebe in diesem Roman teilweise etwas zu doll gleichgestellt mit Sex; klar ist das ein (in gewisser Maßen) wichtiger Teil davon, aber hey... Paarung ist nicht alles.
Fazit: Der erste Teil war besser und ich glaube, ich belasse es dabei und lese nichts mehr aus der Reihe, irgendwie fühl ich mich danach sogar dümmer... :/
Nachdem mir "Hectors Reise" von Lelord sehr gut gefallen hat, wollte ich auch das nächste Buch mit diesem Protagonisten lesen.
Leider hat es mich etwas enttäuscht, vielleicht habe ich zu viel erwartet. Wie auch im ersten Roman hat Hector einige seiner Lektionen zum Thema Liebe in sein Notizbüchlein aufgeschrieben (und sie "Kleine Blüten" genannt), jedes Mal wenn ihm etwas neues auffiel oder er erlebt hatte. Die Geschichte aber hatte leider keine richtige Handlung (kam mir zumindest so vor). Die Orte wurden oft und schnell gewechselt, Spannung oder ähnliches fehlte komplett und die Lektionen empfand ich eher als plump.
Das ist auch der Grund, warum mich der immer noch "süß" gebliebene Schreibstil von dem Autor dieses Mal echt genervt hat. Ich empfand die Lektüre fast schon als Zeitverschwendung, denn am Ende dachte ich nur: Jo, wusste ich alles bereits, nix neues dabei. Es war irgendwie enttäuschend, nachdem ich nach "Hectors Reise" so ein gutes Gefühl hatte...
Außerdem wurde Liebe in diesem Roman teilweise etwas zu doll gleichgestellt mit Sex; klar ist das ein (in gewisser Maßen) wichtiger Teil davon, aber hey... Paarung ist nicht alles.
Fazit: Der erste Teil war besser und ich glaube, ich belasse es dabei und lese nichts mehr aus der Reihe, irgendwie fühl ich mich danach sogar dümmer... :/
2,5 von 5 Punkten
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