Quelle: wikipedia |
Titel: Per Anhalter durch die Galaxis
Originaltitel: The Hichhiker's Guide to the Galaxy
Erscheinungsjahr: 2005
Genre: Buchverfilmung, Science-Fiction, Satire
FSK: ab 6 Jahren
Länge: 110 Minuten
Regie: Garth Jennings
Drehbuch: Douglas Adams, Karey Kirkpatrick
Musik: Joby Talbot, Bernie Leadon
Hauptrollen: Martin Freeman als Arthur Dent, Zooey Deschanel als Tricia "Trillian" McMillan, Sam Rockwell als Zaphod Beeblebrox, Mos Def als Ford Prefect, John Malkovich als Humma Kavula u.v.m.
Originaltitel: The Hichhiker's Guide to the Galaxy
Erscheinungsjahr: 2005
Genre: Buchverfilmung, Science-Fiction, Satire
FSK: ab 6 Jahren
Länge: 110 Minuten
Regie: Garth Jennings
Drehbuch: Douglas Adams, Karey Kirkpatrick
Musik: Joby Talbot, Bernie Leadon
Hauptrollen: Martin Freeman als Arthur Dent, Zooey Deschanel als Tricia "Trillian" McMillan, Sam Rockwell als Zaphod Beeblebrox, Mos Def als Ford Prefect, John Malkovich als Humma Kavula u.v.m.
Kurzbeschreibung
Arthur Dent weiß nicht, wo ihm der
Kopf steht: Erst soll sein Haus für eine Umgehungsstraße abgerissen
werden, dann wird sein Heimatplanet von Vogonen zerstört, sein
bester Freund Ford entpuppt sich als Außerirdischer und gemeinsam
reisen sie mehr schlecht als recht per Anhalter durch das Universum.
Ob das gut gehen kann?
Meine Meinung
„Per Anhalter durch die Galaxis“
gehört meiner Meinung nach zu den besten Buchverfilmungen, die ich
bisher gesehen habe. Rezension zum Buch siehe hier.
Martin Freeman in der Rolle des
stinknormalen Briten Arthur Dent, der nichts weiter als seine Ruhe
und eine schöne Tasse Tee möchte, und Mos Def als Ford Prefect,
einer der Autoren eines der beliebtesten Reiseführer der Galaxis,
sind super gut besetzt. Genau wie Zooey Deschanel („New Girl“,
„Der Ja-Sager“) als Trillian, die
abenteuerlustig mit dem sich selbst entführten Präsidenten des
Universums Zaphod Beeblebrox alias Sam Rockwell („Iron Man 2“)
und einem gestohlenen Raumschiff durch die Gegend gurkt auf der Suche
nach einem ganz bestimmten Planeten.
Das Raumschiff „Herz aus Gold“ fand
ich unglaublich cool, ich hätte auch gerne einen Lichtschwertoaster
oder den unendlichen Unwahrscheinlichkeitsdrive, bei dem man nie
weiß, welche Form man nach einer kurzen Reise damit bekommt. Und
Marvin, der ewigdepressive Roboter mit EMP (Echte Menschliche
Persönlichkeit) ist so herrlich sarkastisch, die beste Figur auch in
den Büchern!
Es ist alles schön übertrieben und
ironisch. Kritisiert wird im Grunde alles!
Und wer gut aufpasst, der kann einige
Male den Kopf des Schöpfers dieser Serie in verschiedenen Szenen
sehen. ;)
Absolut empfehlenswert!
5 von 5 Punkten
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