Titel: Das Restaurant am Ende des Universums
Originaltitel: The Restaurant at the End of the Universe
Autor: Douglas Adams
Genre: Science-Fiction, Humor, Satire
Erscheinungsjahr: DE 1983 | GB 1980
Verlag: HEYNE
Preis: TB 7,95 EUR
Seitenanzahl: 240 Seiten
Kurzrezension
Es ist nicht einfach für Arthur Dent als letzter Überlebender seiner Rasse zu sein, nachdem sein Heimat die Erde einer Hyperraum-Umgehungsstrasse weichen musste. Doch der Erdling hält sich tapfer und zusammen mit seinen neuen Freunden reist er quer durch Raum und Zeit auf dem Weg zum Restaurant am Ende des Universums...
Der zweite Teil der Anhalter-Reihe ist meiner Meinung nach sogar noch gelungener als der Erste. Entgegen der Erwartung, dass die Fortsetzungen oft nur noch schlechter werden, verliert dieser Teil kein bisschen an Spannung und vor allem - und ganz wichtig - nichts an Sarkasmus! Neue Ideen, lustige Situationen und noch mehr Gesellschaftskritik, alles wird aufs Korn genommen - und vor allem Marvin, der depressive Roboter, spielt hier eine größere Rolle, was die gesamte Geschichte humorvoll vorantreibt.
Man muss nicht den ersten Teil gelesen haben, um dieses Band zu verstehen, jedoch wäre es empfehlenswert.
Auf jeden Fall ein Roman, den man gelesen haben muss!
Originaltitel: The Restaurant at the End of the Universe
Autor: Douglas Adams
Genre: Science-Fiction, Humor, Satire
Erscheinungsjahr: DE 1983 | GB 1980
Verlag: HEYNE
Preis: TB 7,95 EUR
Seitenanzahl: 240 Seiten
Kurzrezension
Es ist nicht einfach für Arthur Dent als letzter Überlebender seiner Rasse zu sein, nachdem sein Heimat die Erde einer Hyperraum-Umgehungsstrasse weichen musste. Doch der Erdling hält sich tapfer und zusammen mit seinen neuen Freunden reist er quer durch Raum und Zeit auf dem Weg zum Restaurant am Ende des Universums...
Der zweite Teil der Anhalter-Reihe ist meiner Meinung nach sogar noch gelungener als der Erste. Entgegen der Erwartung, dass die Fortsetzungen oft nur noch schlechter werden, verliert dieser Teil kein bisschen an Spannung und vor allem - und ganz wichtig - nichts an Sarkasmus! Neue Ideen, lustige Situationen und noch mehr Gesellschaftskritik, alles wird aufs Korn genommen - und vor allem Marvin, der depressive Roboter, spielt hier eine größere Rolle, was die gesamte Geschichte humorvoll vorantreibt.
Man muss nicht den ersten Teil gelesen haben, um dieses Band zu verstehen, jedoch wäre es empfehlenswert.
Auf jeden Fall ein Roman, den man gelesen haben muss!
5 von 5 Punkten
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