Titel: Isola
Originaltitel: Isola
Autor: Isabel Abedi
Genre: Jugendbuch, Thriller
Erscheinungsjahr: DE 2007
Verlag: Arena
Preis: Broschiert 9,99 EUR
Seitenanzahl: 324 Seiten
Kurzrezension
12 Jugendliche werden für ein Filmprojekt für drei Wochen auf eine einsame Insel geschickt, wo sie von unzähligen versteckten Kameras gefilmt werden. Doch die anfangs noch so wunderbare Zusammenkunft findet je ein blutiges Ende...
Die Idee mit der einsamen Insel und den Jugendlichen hat mich sehr gespannt auf das Buch gemacht und ich hab auch viele positive Kritiken dazu gelesen, jedoch wurde ich leider etwas enttäuscht...
Der Schreibstil ist leicht und flüssig geschrieben aus der Ich-Perspektive von der Protagonistin Joy alias Vera, die ein stilles und ins sich gekehrtes Mädchen ist mit einer recht tragischen Vergangenheit.
Wenig überzeugt hat mich jedoch die einzelnen Beziehungen zwischen den Jugendlichen, besonders bei Vera und Solo, einem Jungen, der sich ihr im Verhalten sehr ähnelt. Teilweise wirkt das ganze wirklich unnatürlich und aufgesetzt bis sogar unverständlich.
Außerdem fand ich das Ende bzw die Auflösung des Ganzen etwas überzogen und sehr merkwürdig...
Mein Fazit: Ein Buch mit einer interessanten Idee, jedoch auch so einigen Schönheitsfehlern. Für zwischendurch ganz okay, aber nichts, was einen umhaut...
Originaltitel: Isola
Autor: Isabel Abedi
Genre: Jugendbuch, Thriller
Erscheinungsjahr: DE 2007
Verlag: Arena
Preis: Broschiert 9,99 EUR
Seitenanzahl: 324 Seiten
Kurzrezension
12 Jugendliche werden für ein Filmprojekt für drei Wochen auf eine einsame Insel geschickt, wo sie von unzähligen versteckten Kameras gefilmt werden. Doch die anfangs noch so wunderbare Zusammenkunft findet je ein blutiges Ende...
Die Idee mit der einsamen Insel und den Jugendlichen hat mich sehr gespannt auf das Buch gemacht und ich hab auch viele positive Kritiken dazu gelesen, jedoch wurde ich leider etwas enttäuscht...
Der Schreibstil ist leicht und flüssig geschrieben aus der Ich-Perspektive von der Protagonistin Joy alias Vera, die ein stilles und ins sich gekehrtes Mädchen ist mit einer recht tragischen Vergangenheit.
Wenig überzeugt hat mich jedoch die einzelnen Beziehungen zwischen den Jugendlichen, besonders bei Vera und Solo, einem Jungen, der sich ihr im Verhalten sehr ähnelt. Teilweise wirkt das ganze wirklich unnatürlich und aufgesetzt bis sogar unverständlich.
Außerdem fand ich das Ende bzw die Auflösung des Ganzen etwas überzogen und sehr merkwürdig...
Mein Fazit: Ein Buch mit einer interessanten Idee, jedoch auch so einigen Schönheitsfehlern. Für zwischendurch ganz okay, aber nichts, was einen umhaut...
3,5 von 5 Punkten
Whisper und Lucian möchte ich selber gerne lesen! :) Nur von Isola habe ich nur durchschnittliche Bewertungen gesehen :/
AntwortenLöschenIch habe dir einen Award verlieren :) I hope you like it :D
http://thebookm.blogspot.co.at/2012/08/and-awards-go-to.html