Samstag, 9. Februar 2013

Special Music #5

"Soda In The Water Cup (Re-Recorded)" von Attila

Harte Texte mit Unmengen von Schimpfwörtern, konfusen Zusammenhängen und Angeberei - Attila ist schlicht und ergreifend böse. Und obwohl mich eine solche Musikmischung eher abschreckt, hat's mir diese Band einfach angetan. Basslastige Klänge, der permanente Wechsel zwischen Shout und Scream und der damit verbundene, extrem schnelle Rap - so muss stimmungsvolle Partymusik sein!



Faktenflut zur Band

Band: Attila
Gründung: 2005 in Atlanta, USA
Genre: Deathcore, Metalcore, Rapcore
Label: Artery Recordings
Woher kommt der Bandname?: Der Name sollte keine klischeehaften Assoziationen mit dem deathmatel-typischen Dingen wie Tod, Blut und Dunkelheit verursachen. Per Zufall haben sie in einer Buchhandlung eine Geschichte über Attila, den Hunnenkönig, gesehen und sich spontan entschieden.

4 Kommentare:

  1. DAS ist wirklich Geschmackssache ... aber nach dem 5x hören, war es dann doch ganz okay ;D

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    1. Ja, Geschmackssache sowieso ;) Ich höre diese Art Musik eher weniger, da fehlt mir der Clear Gesang so ein bisschen, aber zwischendurch geht es xD

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  2. Ich kann mich Seitenakrobatin zumindets, was den ersten Teil angeht, anschließen. Geschmackssache trifft es wirklich ;D
    Meiner ist es nicht ^^
    (Sag mal, haben die nach der Aktion nicht Halsschmerzen? :D)

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    1. Was wären wir auch ohne die Geschmacksvielfalt?^^ :)

      Shout und Scream geht ziemlich auf die Stimmbänder und nicht selten müssen Bands aufgrund ihrer Sänger Pausen einlegen, um die Stimme zu schonen. Halsschmerzen haben die meisten aber nicht, zumindest die in meinem Freundeskreis, die auch solche Musik machen, haben sich noch nie darüber beklagt. :D

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